Diese Webseite verwendet Cookies, die notwendig sind, um die Webseite zu nutzen. Weiterhin verwenden wir Dienste von Drittanbietern, die uns helfen, unser Webangebot zu verbessern (Website-Optmierung). Für die Verwendung bestimmter Dienste, benötigen wir Ihre Einwilligung. Ihre Einwilligung können Sie jederzeit widerrufen. Weitere Informationen finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.
Technisch notwendige Cookies (Übersicht) Die notwendigen Cookies werden allein für den ordnungsgemäßen Gebrauch der Webseite benötigt.
Javascipt Dieser Cookie (PHPSESSION) wird gesetzt, ob zu prüfen, ob Cookies generell verwendet werden können und speichert dies in einer eindeutigen ID.
Cookie-Verwaltung Diese Cookies ("cookiehinweis1","cookiedritt") speichert Ihre gewählte Einstellungen zum Cookie-Management.
Cookies von Drittanbietern (Übersicht) Zur Optimierung unserer Webseite binden wir Dienste und Angebote von Drittanbietern ein.
Google Maps Google Maps dient der Veranstaltungsplanung und der Erleichterung der Kontaktaufnahme. Ich akzeptiere die Einbindung von Google Maps.
EMS: Öffentliche Hand muss voll finanzieren - Finanzen mittelfristig verankern
Die Regierungskoalition in Hannover steht in der Pflicht, die European Medical School als öffentliche Hochschul-Einrichtung mit den nötigen Finanzen auszustatten. Das ist die einhellige Position eines Treffens höchster politischer Vertreterinnen und Vertreter, die auf Initiative der CDU und der SPD Oldenburg am Donnerstag, 16. Juli, die Medizinische Fakultät in Wechloy besuchten. Kreisvorsitzender Christoph Baak dazu: „Über die Parteigrenzen hin- weg sind wir einer Meinung: Die Öffentliche Hand hat sich aus gutem Grund für ein vollwertiges Medizin-Studium in Oldenburg entschieden. Also müssen die Studierenden, die Lehrenden und ...
passenden Gebäude bekommen. Es geht hier nicht ums regionale Prestige, sondern um die Zukunft der ärztlichen Versorgung im Nordwesten Deutschlands.“
Christoph Baak hatte zusammen mit seiner SPD-Kollegin, der Unterbezirksvorsitzenden Nicole Piechotta, jeweils in den Reihen von CDU und SPD kurzfristig für einen Termin bei der EMS geworben, nachdem vergangene Woche bekannt wurde, dass der regierungsseitige Haushaltsentwurf für das Jahr 2021 in Niedersachsen eine Deckungslücke zum geplanten Bau der EMS-Gebäude in Höhe von 40 Millionen Euro vorsah. Neben Baak und Piechotta richteten die nachfolgenden Mandatsträger/innen im Beisein von Uni-Vizepräsident Jörg Stahlmann und EMS-Fakultätsgeschäftsführerin Dr. Eva-Maria Silies einen deutlichen Aufruf an alle Entscheidungsträger in Hannover, die benötigten Finanzen für die EMS im Landeshaushalt 2021 sowie in der mittelfristigen Finanzplanung in voller Höhe zu verankern