Diese Webseite verwendet Cookies, die notwendig sind, um die Webseite zu nutzen. Weiterhin verwenden wir Dienste von Drittanbietern, die uns helfen, unser Webangebot zu verbessern (Website-Optmierung). Für die Verwendung bestimmter Dienste, benötigen wir Ihre Einwilligung. Ihre Einwilligung können Sie jederzeit widerrufen. Weitere Informationen finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.
Technisch notwendige Cookies (Übersicht) Die notwendigen Cookies werden allein für den ordnungsgemäßen Gebrauch der Webseite benötigt.
Javascipt Dieser Cookie (PHPSESSION) wird gesetzt, ob zu prüfen, ob Cookies generell verwendet werden können und speichert dies in einer eindeutigen ID.
Cookie-Verwaltung Diese Cookies ("cookiehinweis1","cookiedritt") speichert Ihre gewählte Einstellungen zum Cookie-Management.
Cookies von Drittanbietern (Übersicht) Zur Optimierung unserer Webseite binden wir Dienste und Angebote von Drittanbietern ein.
Google Maps Google Maps dient der Veranstaltungsplanung und der Erleichterung der Kontaktaufnahme. Ich akzeptiere die Einbindung von Google Maps.
Ein Besuch der Kunst des 19. und 20. Jahrhunderts im Oldenburger Prinzenpalais. Der klassizistische Bau wurde als repräsentativer Wohnsitz der Enkel Herzog Peter Friedrich Ludwigs erbaut.
Kunstvermittler Dirk Meyer weist auf Besonderheiten der Ausstellung hin. Foto: Exner
Die Prinzen Alexander und Peter bewohnten das Palais nur drei Jahre lang. Heute dient das Gebäude nach vielfältigem Funktionswandel als Ausstellungshalle für die Galerie Neue Meister des Landesmuseums für Kunst und Kulturgeschichte. Der deutsche Impressionismus ist hier mit Werken von Corinth, Liebermann und Slevogt vertreten. Eine exzellente Sammlung herausragender Werke der Brücke-Maler Kirchner, Heckel und Schmidt-Rottluff, vor allem aus ihrer Dangaster Zeit, bildet den Höhepunkt der Bestände.
Ein Teil der Galerie Neue Meister ist einem der Hauptvertreter
des „Magischen Realismus“, dem Maler Franz Radziwill gewidmet.